Sprecher
Beschreibung
In der Medienpädagogik besteht weitgehender Konsens, dass das medienpädagogische Handeln von Padägog:innen insbesondere darauf abzielen sollte, die Klientel der jeweiligen pädagogischen Institutionen in ihrer Entwicklung zu einem möglichst selbstbestimmten, sozial verantwortlichen und kreativen Handeln in einer durch die Digitalität geprägten Welt (u.a. Stalder 2024) zu unterstützen (Süss et al. 2021, S.129-130; Tulodziecki et al. 2021, S. 78-84). Diese Aufgabe kann vor dem Zielhorizont gesehen werden, Menschen zu befähigen, die gegenwärtige, durch digitale Medien geprägte Gesellschaft im Sinne einer menschlichen Gesellschaft zu gestalten. In der medienpädagogischen Handlungspraxis kommt den professionellen pädagogischen Akteur:innen somit die Schlüsselrolle zu, den normativen Zielhorizont einer menschlichen Gesellschaft mitzugestalten (s.a. DGfE Medienpädagogik 2017).
Theoretische und empirische Arbeiten beschäftigen sich aus verschiedenen Perspektiven mit der medienpädagogischen Professionalität bzw. entsprechenden Professionalisierungsprozessen. Hierzu zählen unter anderem Arbeiten aus strukturtheoretischer (Hugger 2001), berufsbiographischer (Dehmel 2023), organisationstheoretischer (Helbig 2023) oder kompetenztheoretischer (Blömeke 2000; Mishra & Koehler 2006) Perspektive. Medienpädagogische Professionalität wird dabei als übergreifendes Konzept (Hugger 2001) konzipiert oder in spezifischen institutionellen Kontexten wie der Erwachsenenbildung (u. a. Bolten-Bühler 2021; Rohs et al. 2017), der Hochschulbildung (u.a. Bellinger 2023), außerschulischen (u.a. Thumel 2024) und schulischen Kontexten (u.a. Endberg & Lorenz 2022; Schmotz 2009) erforscht. In allen institutionellen Kontexten tritt dabei ein spezifisches und übergreifendes Phänomen der professionellen medienpädagogischen Tätigkeit auf. Hierbei handelt es sich um den Einfluss habitueller Orientierungen auf das medienpädagogische Handeln (u. a. Biermann 2009; Brüggemann 2013; Friedrichs-Liesenkötter 2016; Grubesic 2013; Kommer 2010, Mutsch 2012). Die Art und Weise, wie medienpädagogische Akteur:innen die Klientel ihrer pädagogischen Tätigkeit in ihrem Bildungs- und Kompetenzentwicklungsprozess mit digitalen Medien unterstützen, hängt somit davon ab, welche medienbezogene habituelle Orientierungen sie aufweisen und welchen Geschmack sie zum Ausdruck bringen. Zur Klärung der Frage, wie durch die Medienpädagogik die Entwicklung einer menschlichen Gesellschaft unterstützt werden kann, ist eine Auseinandersetzung mit den handlungsleitenden Orientierungen der Pädagog:innen demnach unerlässlich.
Im Symposium werden aktuelle Perspektiven auf das etablierte Konzept des medialen Habitus diskutiert. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der leitenden Fragen, welche Rolle habituelle Orientierungen für das professionelle Handeln von Medienpädagog:innen spielen und wie normative Zielperspektiven der medienpädagogischen Handlungspraxis - wie sie z.B. innerhalb der Medienpädagogik formuliert werden - mit diesen habituellen Orientierungen in Beziehung stehen. Das Symposium setzt sich aus vier Vorträgen (je 15 Minuten) und einer anschließenden Diskussion über mögliche Konvergenzen, Synthesen oder Divergenzen der vier Perspektiven zusammen.
Vortrag 1 - Sven Kommer: Medialer Habitus, digitaler Habitus oder doch beliefs und co.?
Anfang der 2000er Jahre wurde in Wien (Swertz) und Freiburg (Kommer/ Biermann) nahezu zeitgleich ein Ansatz des ‘medialen Habitus’ entwickelt und empirisch unterfüttert. Grundlegend waren dabei die Orientierung an Bourdieu (Freiburg) und McLuhan (Wien). Seither wurde der Ansatz vielfach weiterentwickelt (z.B. Kommer 2021). Nach 20 Jahren stellt sich die Frage, inwieweit das Konzept noch greift und welche Erklärungskraft es für die vielfach konstatierten Gaps im Kontext der Digitalisierung des Bildungssystems hat.
Darüber hinaus ist zu fragen - und theoretisch zu begründen - inwieweit hier eine (partielle) Sozialisationstheorie vorliegt, die das Medienhandeln (und damit die Professionalisierung von Pädagog*innen) analysier- und verstehbar macht.
Vortrag 2 - Andreas Dertinger: Habituelles Medienhandeln aus Perspektive der Praxeologischen Wissenssoziologie
Die Praxeologische Wissenssoziologie stellt eine Metatheorie und Methodologie zur Beschreibung der habituellen Handlungspraxis zur Verfügung, welche die Perspektiven der Arbeiten im Anschluss an die Soziologie Bourdieus ergänzen (Bohnsack 2017; 2021). In ihr wird die habituelle Handlungspraxis - im Sinne eines erweiterten Orientierungsrahmens - als das Resultat eines implizit verarbeiteten Verhältnisses habitueller Orientierungen und subjektiv erlebter normativer Erwartungen konzipiert. Dieser erweiterte Orientierungsrahmen ist im Sinne einer strukturierten und strukturierenden Struktur einerseits Resultat eines konjunktiven Erfahrungsraums und prägt andererseits diesen Erfahrungsraum.
In der Erziehungswissenschaft und der Schulpädagogik werden gegenwärtig die Implikationen eines solchen Konzepts für professionstheoretische Konzepte intensiv diskutiert (Bohnsack 2020; Bohnsack et al. 2022; 2024; Kramer & Pallessen 2019). Zudem weisen erste empirische Ergebnisse auf sein Potenzial für die medienpädagogische Forschung hin (Dertinger 2023; Kulcke 2020). Ergänzend zu den auf Bourdieu basierenden Arbeiten zum medialen Habitus ermöglicht es dieser Ansatz ein differenziertes Verständnis darüber zu entwickeln, wie medienbezogene habituelle Orientierungen mit den von den Akteur:innen erlebten normativen Erwartungen in Zusammenhang stehen, die aus den gesellschaftlichen, institutionellen und organisationalen Rahmenbedingungen des pädagogischen Handelns resultieren.
Der zweite Vortrag stellt in Ergänzung zum ersten Vortrag die Perspektiven der Praxeologischen Wissenssoziologie zur Konzeption und empirischen Erfassung der habituellen Handlungspraxis vor. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die Rolle normativer Einflüsse auf die habituelle Handlungspraxis gelegt. Es wird diskutiert, wie dieser Ansatz für die Beschreibung der medienpädagogischen Professionalität nutzbar gemacht werden kann.
Vortrag 3 - Christian Swertz: Der schöne mediale Habitus. Eine konstruktive Reflexion normativer Implikationen aus aufgeklärter Perspektive.
Mit der Toronto School (Innis 1951, McLuhan 1964) liegt ein Rahmen für die Betrachtung des Verhältnisses von Technik und Kultur vor. Der pädagogisch erforderliche Fokus auf das Individuum wurde in der Rezeption der Toronto School für die Medienpädagogik ergänzt (Meder 1995). Damit wurde die Relevanz technischer Strukturen für die Bildung des Individuums und für pädagogisches Handeln, d.h. für Medienbildung, Mediensozialisation und Mediendidaktik berücksichtigt und als medialer Habitus verstanden (Swertz 2004). Nicht berücksichtigt wurden dabei soziale Strukturen, die über die Rezeption von Bourdieu, dessen Ansatz ebenfalls in die das Individuum betonende pädagogischer Perspektive gedreht wurde (Kommer 2013), ins’ Spiel gebracht worden sind und die gleichfalls als medialer Habitus bezeichnet worden sind. Die These des Vortrags ist nun, dass die damit vorliegende sozialstrukturelle Perspektive und die technikstrukturelle Perspektive, die beide im Blick auf pädagogische Professionalität entwickelt worden sind, verbunden werden können. Methodisch wird dafür ein Rückgriff auf den von Fuchs (2023) vorgelegten materialistischen Ansatz vorgeschlagen, der mit einer pädagogisch motivierten aufgeklärten Betonung des Subjekts verbunden wird (Barberi/Swertz 2020). Damit wird die konservative Orientierung an einem legitimen Geschmack mit der progressiven Orientierung an einer freien und gerechten Gesellschaft ergänzt und so die Bewegung zwischen diesen Perspektiven als Moment des Habitus als Moment von Bildung ausgewiesen.
Vortrag 4 - Alessandro Barberi: Ethik/Materialismus
„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre,
dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei,
also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen,
in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes,
ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“
Karl Marx (1844): Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Vom Konzept des Habitus über den Medialen Habitus bis hin zum Digitalen Habitus (Biermann/Barberi/Zuliani 2023) kann im Rahmen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft eine breite Rezeption der Arbeiten Pierre Bourdieus und mithin der Praxeologie nachgewiesen werden. Auf soziologisch deskriptiver Ebene lässt sich so die Rolle von (analogen und digitalen) Medien in ihrem Verhältnis zu menschlichem Verhalten verstehen, wodurch z. B. die von den Akteur:innen erlebten normativen Erwartungen praktisch analysiert und theoretisch begriffen werden können. Damit ist aber nur bedingt etwas über die normative Ebene der Handlungsorientierung von Medienpädagog*innen ausgesagt, die etwa im Sinne der Goldenen Regel eine explizite Medienethik benötigt, die direkt – also ohne Rekurs auf empirische Tatbestände – auf gesellschaftliche Problembereiche reagieren und sie kritisch im Rahmen der Mediendidaktik aufarbeiten kann, um eine menschliche und d. h. demokratische Gesellschaft möglich zu machen. Neben dem Kategorischen Imperativ Immanuel Kants lässt sich mithin auch im Rückgriff auf Marx und den klassischen (historischen) Materialismus eine progressive Orientierung der Medienpädagogik ins Auge fassen, die sich der realdialektischen Wechselwirkung (und analytischen Bestimmung) von Mensch(en) und Maschine(n) widmet, um die „Materialität der Kommunikation“ (Gumbrecht/Pfeiffer 1995) medienkritisch unter die Lupe zu nehmen. Der Vortrag reflektiert die Diskussionen zum Neuen Materialismus (Hoppe/Lemke 2023) und verknüpft sie aus medienethischer Perspektive mit den klassischen Beständen materialistischer Medientheorie (so z. B. Benjamin 1991; McLuhan 1964).
Literatur:
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Benjamin, W. (1991). Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. In: Gesammelte Schriften. Bd I/2. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 471–508.
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Bohnsack, R. (2020). Professionalisierung in praxeologischer Perspektive. Zur Eigenlogik der
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https://doi.org/10.36198/9783838553559
Bohnsack, R. (2021). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden
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Bohnsack, R., Wagener, B. & Sturm, T. (Hrsg.). (2024). Konstituierende Rahmung und
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https://doi.org/10.21243/mi-04-13-07 Kramer, R.‑T. & Pallesen, H. (Hrsg.). (2019). Lehrerhabitus. Theoretische und empirische
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